Es ist nicht zu fassen, diese Menschenmassen, werde langsam panisch... (H.Grönemeier)
Heute brechen wir früh auf. Wollen zum Trevi Brunnen und über die Piazza di Spagna die 135 Stufen der Spanische Treppe hinunter schreiten. Doch das wollen mit uns gefühlt Millionen andere Menschen auch. So wird der Besuch der beiden Hot Spots zu einer echten Herausforderung. Glücklicherweise gibt’s immer wieder Orte der Ruhe wie z.B. das Atelier- Restaurant an der Via del Bubuino, das, nach dem es über Generationen von den Bildhauerfamilie Tadolini genutzt wurde, nach dem Tod des letzten Künstler, in den 90 Jahren in ein Restaurant verwandelt.
Oder der Stadtteil Testaccio- hierher verlaufen sich nur wenige Touristen. Im alte, inzwischen stillgelegte Schlachthof, ein eindrucksvolles Gebäude im klassizistisch Stil , hat zeitgenössische Kunst und die Öko- Szene einen Platz gefunden.
Rund um den „Scherbenhaufen“ liegt angeblich „der Bauch Roms“ mit dem einem großen Markt, Restaurants und vielen Nachtlokalen.
Hier beenden wir unseren „Romtag“. Unsere Füße wollen nicht mehr. Wir essen in dem kleinen Lokal neben dem inzwischen auch bei ausländischen Besuchern bekannten „Checchino“.
so oder so…
Ziel Elba
Morgen geht es nun weiter. Der Wind passt, wir starten nach Elba. Drei Etappen sind geplant.
Die Zeit in der Marina war gut. Alle sehr freunlich und hilfsbereit. Preise total o.k. Nach einer Woche bekommt man noch einen Nachlass von 15% auf den Tagespreis.